Als wir ihm versuchten weis zu machen, dass in Deutschland wahrscheinlich jedes Jahr mehr Menschen durch die Autobahn umkommen als in Afghanistan durch die Taliba(h)n musste er lachen.
Welche Gefahren auf mich zukommen werden wenn ich übermorgen in der Früh zurück nach Deutschland starten werde ist ungewiss. In ein Land in dem der Euro wackelt, dass von Vulkanausbrüchen und Bankenkrise geschüttelt wird und in dem die Mass Bier auf der Wiesn dieses Jahr weit über 8 Euro kosten soll. Mich schauder jetzt schon.
Dennoch hier zwei Aufnahmen die zeigen wie sehr sich ein Mensch innerhalb von vier Wochen in Kabul verändern kann.

Vorzustand: ein halbwegs zivilisierter Mitteleuropäer angemessen gekleidet
Zustand heute: nach vier Wochen in Afghanistan wie kann man nur in so kurzer Zeit so tief sinken! Dieses Hemd hatte vier Wochen ausschliesslich Kontakt mit Rei in der Tube.
Wünscht mir trotzdem gute Reise; bis demnächst in München. Ich danke allen Blog-Lesern für ihre Geduld und Aufmerksamkeit.
Im übrigen freue mich darauf meine Familie und das Atelier Schoeller wieder zu sehen.
schön, dass Du wieder da bist. Willkommen zu Hause!
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